Osterferienprogramm im Deutschen Salzmuseum

Osterferien im Deutschen Salzmuseum Lüneburg Programm und Aktionen für Kinder und Familien

Kreative Bastelaktionen, Salzsieder-Ausbildung und Familienangebote

Freut euch auf ein buntes Ferienprogramm - Jetzt anmelden!

Wer Angst vor Langeweile hat, der sollte in den Osterferien einmal im Salzmuseum in Lüneburg vorbeikommen. Hier ist für jedes Kind etwas dabei. Ob kreative Bastelarbeit, die Ausbildung als Salzsieder*in oder zur Ostersuche.

Stöbert jetzt in unserem bunten Programm und meldet euch an.

Weiter Informationen zum Osterferienprogramm hier

Osterferienprogramm

Neues Angebot für Familien: Samstags im Museum – Familienzeit

Regelmäßig am zweiten Samstag im Monat

Lust auf eine kreative Auszeit mit der ganzen Familie? Dann ist die neue Familienzeit im Deutschen Salzmuseum genau das Richtige. Ohne Anmeldung können Kinder in Begleitung vorbeikommen und an unserer Familien-Werkstatt teilnehmen! Jeden zweiten Samstag in der Zeit von 15:00 bis 16:30 Uhr können Familien gemeinsam kreativ sein und dabei mehr über Salz und die Saline erfahren. Das Angebot ist geeignet für Kinder ab 4 Jahren.

Offene Familienwerkstattt am 13. April 2024 im Salzmuseum

Offene Familien-Werkstatt für Kinder ab 4 Jahren

Lust auf eine kreative Auszeit mit der ganzen Familie? Dann ist die neue Familienzeit im Deutschen Salzmuseum genau das Richtige. Ohne Anmeldung können Kinder in Begleitung vorbeikommen und an der Familien-Werkstatt im Salzmuseum teilnehmen! Jeden zweiten Samstag von 15:00 bis 16:30 Uhr können Familien gemeinsam kreativ sein und dabei mehr über Salz und die Saline erfahren. Das Angebot ist geeignet für Kinder ab 4 Jahren in Begleitung.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, pro Portion fallen 2 Euro Materialkosten an.

Samstag, 13.04.24 – Regenbogenwolken aus Salzteig

Am Samstag, den 13.04.2024, dreht sich alles um das Thema „April, April, der macht was er will!“

Wann hast du das letzte Mal einen leuchtenden Regenbogen am Himmel gesehen? Mit uns gestaltest du deine ganz persönliche Salzteig-Regenbogenwolke. Ob als Türschild oder Fensterdeko – entscheide selbst, welchen Platz sie bei dir findet. Komm vorbei und macht mit.

Kosten: Museumseintritt für Erwachsene, Kinder bis 18 Jahren frei, Materialkosten 2 Euro pro Ei, ohne Anmeldung.

Als die Töne schweben lernten - Sonderausstellung

Radio hören in den 1920er-Jahren

© Museumsstiftung Post und Telekommunikation, Foto Bernath
Ausstellungsort und Öffnungszeiten

Ausstellungsort: Avacon Netz GmbH, Lindenstraße 45
Öffnungszeiten: Mo - Do 8:00 - 16:00 Uhr,
Freitag 8:00 - 13:00 Uhr

Melden Sie sich bitte am Empfang an, Eintritt ist frei.

 
Führungen und Vorträge

Zur Ausstellung werden Führungen, Vorträge und Lunch-Break-Führungen angeboten.

Hier lesen Sie mehr!

Radio hören ist einfach. Ein Knopfdruck oder Klick genügt, um Dutzende von Sendern zu empfangen.

Vor 100 Jahren hingegen waren Radios komplizierte Geräte. Wer in den 1920er-Jahren Radio hören wollte, brauchte technisches Grundwissen.

Gemeinsam mit der Avacon Netz GmbH lädt das Deutsche Salzmuseum vom 19. Januar bis zum 1. März 2024 dazu ein, anhand von Originalgeräten, Illustrationen und Fotografien mehr über die frühe Radiotechnik und die Herausforderungen ihrer Nutzung zu erfahren.

Sonderausstellung in Kooperation mit Avacon Netz GmbH

Ausstellungseröffnung

Do, 18.01. | 18:00 Uhr
Ort: Avacon Netz GmbH
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Auf den Spuren der Salzprinzessin

ARD-Märchenreise zu Besuch im Deutschen Salzmuseum Lüneburg

Auf den Spuren der Salzprinzessin führt der Weg von Moderatorin Clarissa Corrêa da Silva in das Salzmuseum nach Lüneburg

2023 | Dezember

Ausstrahlung am 23.12.23, 10:50 Uhr, ARD

"Salz ist wertvoller als Gold und Edelsteine", behauptet Prinzessin Amelie im Märchen "Die Salzprinzessin". Hat es wirklich eine Zeit gegeben, in der Salz so wichtig war?

Moderatorin Clarissa Corrêa da Silva begibt sich auf eine Märchenreise durch Deutschland.
In Lüneburg besucht sie das Deutsche Salzmuseum und lässt sich erklären, warum das "weiße Gold" Lüneburg seinen Namen trägt und wie es gewonnen wird und seinen Weg in de Welt fand.

Link zum Video in der ARD-Mediathek.

Bild: Radio Bremen

Das Jahrbuch der Salzgeschichte,
Heft 15/16 (2023) ist erschienen.

Das Journal of Salt History, dessen erste 11 Hefte (1993-2005/2006) als "Review of the International Commission for the History of Salt" (CIHS) erschienen waren, soll im Sinne des Hauptziels dieser früheren Gesellschaft weitergeführt werden, das heißt, dass es dem Austausch der Ergebnisse der internationalen Salzgeschichtsforschung dienen und damit Beiträge aus allen Ländern aufnehmen soll. Nunmehr (seit Nr. 12/2012) herausgegeben von der GES, soll deshalb die Zeitschrift weiterhin als Verbindungsorgan zwischen verschiedenen regionalen Gruppierungen bzw. Gesellschaften der Salzhistoriker fungieren.

Das Journal erscheint in unregelmäßiger Folge. Es enthält Beiträge von den Tagungen der Gesellschaft und weitere zum Thema Salz passende Abhandlungen.

Sie können es hier bestellen:

Deutsches Salzmuseum
Sülfmeisterstr. 1
21335 Lüneburg
Deutschland

Oder per EMail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Preis:
Für Mitglieder der Gesellschaft zur Erforschung der Salzgeschichte e.V.: € 20,-,
für Nichtmitglieder: € 40,-

jeweils zzgl. Versandkosten.

 

Höfische Festkultur im Industriedenkmal Saline Lüneburg

Sonderausstellung "Süße Pracht" bis zum 30.12.2023

Die Sonderausstellung „Süße Pracht“ lehnt sich an ein Zuckerbankett aus dem Jahre 1585 an. Schaugerichte dienten zur Unterhaltung der Hochzeitsgäste, denen auf diese Weise Macht und Reichtum des Fürsten vor Augen geführt wurde. Die meisterhaften Kreationen stellten Landschaften, Schlösser, Tiere und Pflanzen dar.

Zuckerbäckermeister Georg Maushagen schuf das märchenhafte Zuckerbankett in Anlehnung an einen zeitgenössischen Kupferstich aus einer Tonne Zucker.

Zucker und Salz, höfische Pracht und Industriearbeit, filigranes Handwerk und Massenproduktion – entdecken Sie das Deutsche Salzmuseum unter einem ganz neuen Blickwinkel.

 

Lüneburger Museen im Pixi-Buch

2022 | November
Seit 1954 begleitet und begeistert es Kinder und Erwachsene: das Pixi-Buch. Umso mehr freuen sich das Deutsche Salzmuseum und das Museum Lüneburg, dass sie nun eigene Museums-Pixis haben.

Die kleinen Bücher, die der Deutsche Museumsbund gemeinsam mit Carlsen K, der Content Marketing Agentur des Carlsen Verlags, umgesetzt hat, zeigen Kindern, was sie im Museum erwartet. An dem Projekt haben sich knapp 90 große und kleine Museen beteiligt. Die Handlung ist in allen Pixis die gleiche: Mit einer spannenden Geschichte über das Mädchen Lola und den kleinen, frechen Museumsgeist Leonardo wird das Museum als spannender Ort voller Entdeckungen präsentiert. Dabei werden die jungen Leserinnen und Leser kindergerecht durch unterschiedliche Räume eines Museums geführt und lernen so verschiedene Arbeitsbereiche von Museen kennen.

Für jedes teilnehmende Museum gibt es aber ein individuelles Titelbild und drei Doppelseiten, auf denen das jeweilige Museum von außen zu sehen ist und Highlight-Exponate sowie Ausstellungsräume präsentiert werden. So kann man in den Lüneburger Pixis in der einen Ausgabe einen riesigen Salzkristall und den historischen Siederaum, in der anderen die Ebstorfer Weltkarte und die Abteilung „wachsen & gestalten“ sehen. In der Geschichte kommen sogar Museumsmitarbeiterinnen vor, allerdings sind diese nach keiner realen Person benannt, die im Museum arbeitet, sondern heißen im Salzmuseum passenderweise Frau Salzkorn und im Museum Lüneburg Luna. Die Illustrationen stammen von Ralf Butschkow, die Geschichte von Corinna Fuchs. Ab sofort können die Pixi-Bücher zum Preis von 99 Cent pro Stück in den Museumsshops erworben werden.

Foto:Museumsstiftung Lüneburg, Illustrationen: Ralf Butschkow

Von weißem Gold bis Zucker, Salz und Sole

Deutsches Salzmuseum bietet wöchentliche Themenführungen

Ergänzend zu den Führungen durch die Dauerausstellung bietet das Deutsche Salzmuseum spannende Themenführungen an.

„Mit dem Angebot möchten wir vor allem die Lüneburgerinnen und Lüneburger einladen, ihr altbekanntes Museum noch einmal neu zu entdecken“, erläutert Museumsleiterin Dr. Alexandra Hentschel.

Lesen Sie mehr zu den aktuellen Themenführungen im Salzmuseum.

Die Führungen starten jeweils um 14.30 Uhr. Sie sind im Eintritt inbegriffen, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Foto: Frank Zeidler-Kanter

Salzmuseum unter neuer Leitung

Lüneburg | Dezember 2021

Zum 1. Dezember 2021 hat Dr. Alexandra Hentschel (52) die Leitung des Deutschen Salzmuseums im Industriedenkmal Saline übernommen. Sie hatte im Sommer in einem Bewerbungsverfahren die Findungskommission unter Leitung des ehemaligen Oberbürgermeisters Ulrich Mädge und der Vorstandsvorsitzenden der Museumsstiftung Prof. Dr. Heike Düselder überzeugt. Dabei setzte sie sich gegen 35 Mitbewerberinnen und Mitbewerber aus dem ganzen Bundesgebiet und der Schweiz durch.

Hentschel hat Kulturwissenschaften in Göttingen, Paris und Hamburg mit dem Zusatzfach Museumsmanagement studiert. Sie promovierte über bürgerschaftliches Engagement im Museum und war Mitglied in der Arbeitsgruppe des Deutschen Museumsbundes zu diesem Thema. Seit Februar 2013 hat sie das erste Comicmuseum Deutschlands, das Erika-Fuchs-Haus in Schwarzenbach an der Saale, mit aufgebaut und übernahm nach der Eröffnung 2015 die Leitung. Es gelang ihr, das Museum als kulturellen und touristischen Leuchtturm in der Region zu etablieren.

Auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung und dem Wunsch, mit der Familie in den Norden zurückzukehren, kam die Nachfolgersuche für das Salzmuseum genau richtig. „Salz ist ein ganz neues Thema für mich, aber das waren Comics 2013 auch. Und ich freue mich sehr darauf, mich in Lüneburgs salzige Stadtgeschichte einzuarbeiten“, betont Hentschel. Sie äußert großen Respekt vor der Arbeit ihrer Vorgängerin Hilke Lamschus, die zum 30. November in den Ruhestand gegangen ist. Sie hat das 1989 eröffnete Salzmuseum gemeinsam mit ihrem Mann, Dr. Christian Lamschus, und weiteren Engagierten aufgebaut und nach seinem krankheitsbedingten Ausscheiden 2015 die Leitung übernommen.

„Für mich ist die anstehende Sanierung eine tolle Gelegenheit, ein erfolgreiches Museum noch einmal ganz neu zu denken“, sagt Hentschel mit Blick in die Zukunft. Die ersten zwei Wochen ihrer neuen Tätigkeit hat sie genutzt, um sich einzufinden und in Lüneburg anzukommen. „Das Team im Salzmuseum und die Kolleginnen aus der Museumsstiftung haben mich gleich sehr herzlich aufgenommen“, sagt Hentschel und freut sich nun darauf, mit der Stadt, dem Förderkreis und den vielen weiteren Akteuren und Partnern rund um das Museum in Kontakt zu kommen.

Rätselspaß in Giebelform

Lüneburger Museen stellen neues Angebot für Kinder und Familien vor

Vor vier Jahren haben die Lüneburger Museen gemeinsam den ersten Kinderstadtplan für die Hansestadt veröffentlicht – nun legen sie mit den „Giebeltischen“ ein weiteres attraktives Angebot für Kinder und Familien vor. Die kleinen Holztische mit dem unverkennbaren Treppengiebel stehen in den Eingangsbereichen des Deutschen Salzmuseums, des Klosters Lüne, des Museums Lüneburg, des Ostpreußischen Landesmuseums und des Wasserturms. Sie halten Stadtgeschichte und Rätselspaß bereit: In der einen Schublade befindet sich der Kinderstadtplan, mit dem Klein und Groß auf eine Erkundungstour durch Lüneburg gehen können, sowie Infomaterialien über das jeweilige Haus zum Mitnehmen. In der anderen Schublade warten kleine Rätsel darauf, gelöst zu werden. Sind die drei Fragen richtig beantwortet, kann man mit dem so generierten Zahlencode ein Schloss knacken und an einen Museumspass mit passendem Stempel gelangen. In jedem Giebeltisch warten neue Rätsel und Stempel auf die Kinder. Sind die Codes aller fünf Giebeltische geknackt und der Museumspass vollgestempelt, erhalten die Kinder in einem Lüneburger Museum ihrer Wahl freien Eintritt für sich und zwei erwachsene Begleitpersonen. Echte Rätselfüchse können dann ein weiteres Quiz lösen und einen Überraschungsgewinn abstauben.

Das interaktive Angebot ist kostenfrei und ohne Eintrittskarten nutzbar.

Es ist ein Gemeinschaftsprojekt der Museumspädagoginnen der fünf Kulturstätten. Gefertigt wurden die „Giebeltische“ in der Tischlerei der Loewe-Stiftung, die Illustrationen stammen von Vivian Roth. Gefördert wurde das Projekt durch die Klosterkammer Hannover, durch die Sparkassenstiftung Lüneburg und die Bürgerstiftung Lüneburg.

Das Lüneburger Salzspiel

Sarah Reina, Künstlerin aus Kolumbien, macht gerade ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Denkmalpflege im Deutschen Salzmuseum und hat ihr Talent und Ihre Kreativität unter anderem mit dem „Lüneburger Salzspiel“ unter Beweis gestellt. Als große Version können es unsere Museumsgäste in der Ausstellung spielen. Als kleine Variante können Sie es aus unserem Museumsshop mit nach Hause nehmen. Hier ist das Spiel in Farbe oder Schwarz-Weiß zum Selbstausmalen für 5,50 Euro erhältlich.

Kunst oder Gutschein? Beides in einem!

Ab sofort können Sie den Gutschein an der Museumskasse kaufen (Di bis So, 10 bis 17 Uhr). Der Betrag ist frei wählbar und der Gutschein kann entweder für den Museumseintritt oder im Museumsshop eingelöst werden.

Gestaltet hat ihn Sarah Reina, die gerade ein Freiwilliges Soziales Jahr in der Denkmalpflege bei uns im Museum macht. Die studierte Künstlerin hat alles in liebevoller Detailarbeit von Hand gezeichnet.

Hansesalz

In Lüneburg wird wieder Salz gesiedet

Am 12.5.2013 stellte der Förderkreis Industriedenkmal Saline Lüneburg anlässlich des Internationalen Hansetages in Lüneburg das neue Hanse-Salz im Salzmuseum vor. Er verkauft das Original-Salz aus Lüneburg für 6 Euro zugunsten unseres Museums. Abgefüllt im Glas ist das Lüneburger Hanse-Salz die ideale Geschenkidee oder Souvenir!

In der Küche ist es wegen seiner besonderen Reinheit und seines milden Geschmacks, sehr beliebt.

Das Hansesalz ist in unserem Museumsshop erhältlich.

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